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Über fünf Millionen Views auf YouTube und deutschlandweit ausverkaufte Konzerte sprechen für sich: Martin Herzberg gilt als “deutsche Antwort auf Ludovico Einaudi“. Und muss sich dabei hinter dem italienischen Star-Komponisten keineswegs verstecken. Denn sein Mix aus Piano, Streichern und dezenter Elektronik ist ebenso eigen wie eingängig. Live arbeitet er mit Loopstation, um den Klang seiner Aufnahmen zu reproduzieren und bringt zusätzlich verschiedene Gastmusiker mit auf die Bühne. Das Ergebnis: “Filmmusikähnlicher Sound mit Popelementen, die an Coldplay und U2 erinnern.”
Aber Martin Herzberg ist nicht nur ein begabter Komponist und Musiker. Er versteht es auch, sich und seine Songs zu vermarkten. So ist es ihm – nicht zuletzt auch durch seine sehenswerten Videos – in den letzten Jahren gelungen, von der Musik zu leben und dabei zugleich komplett unabhängig zu bleiben.
Er spielte bereits im Französischen Dom in Berlin, in der Hamburger Laeiszhalle und im Kieler Schloss. Auch 2014 ist er unterwegs durch Deutschland – im Gepäck neue Stücke aus seinem Soloalbum “Lifelines of Music”. Das Album gibt’s via Zimbalam überall digital zu hören und zu kaufen, z.B. hier:
Nur eines von Martins sehenswerten Musikvideos:
„Ich habe ein wirklich tolles Umfeld, das mit mir gemeinsam diese Reise angeht. Eine für mich bisher unvorstellbare Chance und an der bin ich dran.“
LIAM ist das, was man einen gefeierten Newcomer nennt: Ausverkaufte Konzerte (obwohl noch kein Album auf dem Markt ist), eine Support-Tour für Frida Gold, Shows mit Nena, Chris de Burgh und Johannes Oerding. Und auch die Inititative Musik unterstützt den jungen Musiker tatkräftig.
LIAM lebt und arbeitet in Berlin, geboren wurde er in Asien. “Auf den Straßen wird geschossen, zu Hause läuft Pink Floyd – So etwa kann man seine Kindheit beschreiben.” Als Sohn eines Musikers und einer Journalistin wurde ihm das künstlerische Talent quasi schon in die Wiege gelegt. Früh lernt er das Klavier- und Gitarrespielen und sammelt, mit dem Umzug in einen Bielefelder Vorort, auch erste Banderfahrung. Nach der Schulzeit zieht es LIAM in die Hauptstadt. Er beginnt ein Studium an der UdK, kellnert und macht – natürlich – weiterhin vor allem eines: Musik!
Am 04.07. erscheint endlich die erste EP. Parallel arbeitet LIAM bereits, zusammen mit dem Produzententeam Vincent Sorg (u.a. Die Toten Hosen) und Henning Verlage (u.a. Unheilig) sowie Freunden wie Mark Forster und Daniel Schaub (u.a. Casper) an seinem Debütalbum: Irgendwo zwischen Postrock und Synthpop, aber immer mit deutschen Texten.
Einen ersten Vorgeschmack auf das, was kommt, gibt die eingängige Single Herztattoo. Der Song ist gerade erschienen, z.B. hier:
Reduziert, melancholisch, eingängig. Diese Attribute passen zur Musik von Ian Late. Indie Folk Pop nennt er die eigene Stilrichung. Eine erste EP des Berliner Singer-Songwriters erschien 2012. Und ein Song landete damals auf dem Mixed Tape-Sampler von Mercedes-Benz. Es folgte eine Tour durch Europa, Asien und die USA.
Auch Ian Lates aktuelles Release ist stimmig und authentisch. Statt überproduziertem Bombast-Pop liefert uns der Sänger eine wunderbare Mischung, die genau so auch live umzusetzen ist. Produziert wurde das neue Album in der Hauptstadt. Und im Juni geht’s für Ian Late und seine Band wieder auf Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die zweite EP (“ll”) gibt es ab 02.05. überall zu hören und zu kaufen, z.B. hier:
Die Geschichte rund um die biblischen “Kain und Abel” fand bekanntlich kein gutes Ende. Hoffen wir, dass es Abel & Cain aus Köln besser ergeht. Die beiden kennen sich seit mehr als zehn Jahren, heißen eigentlich Chris und Marek. Aus einer “anfänglichen Hassliebe” (wie sie selbst schreiben) entstand im Laufe der Zeit eine tiefe Freundschaft und schließlich eine gemeinsame Band. Das Ergebnis: “Britpop 2014“, also ein moderner Mix irgendwo zwischen Coldplay und den Stereophonics.
Bereits die erste Single Follow, Auftakt der neuen EP Crossvalley, ist eine große Hymne. Emotional und eingängig. Neben der präsenten Gitarre klingt hier das volle Orchester: Piano, Streicher, Chöre. Der perfekte Soundtrack also, um in den Frühling zu starten.
Ab sofort gibt es das Release überall zu hören und zu kaufen, z.B. hier:
Eigentlich hatten sich Jenana längst aufgelöst. 2004 gegründet, setzten die vier Studenten von Anfang an auf einen ganz eigenen Sound: Hamburger Schule mit englischen Texten. Es folgten Touren quer durch Deutschland, diverse EPs, allerdings nie ein komplettes Album.
Vielleicht lag es an abgesagten Studio-Aufenthalten, einem geplatzten Labeldeal oder einfach nur an der Krise der Musikindustrie im Allgemeinen: Jedenfalls spielte die Band 2010 zwei Abschiedskonzerte und löste das Projekt anschließend auf.
Doch die Nachfrage der Fans blieb ungebrochen. Sämtliche EPs sind inzwischen vergriffen. Und so entschieden sich die Vier, es doch noch einmal zu versuchen. 2014 erscheint (nach knapp zehn Jahren) nun das Debütalbum der Band: One Word: Words. Für uns schon jetzt eine der besten Platten des Jahres. Wie es weitergeht, weiß dabei keiner der Musiker so genau. In jedem Fall aber haben Jenana das gemacht, was sie am besten können. Und das ist gut so! Zu hören und zu kaufen gibt es das Album ab sofort überall digital, z.B. hier:
Zum Song 2 Seconds ist ein beeindruckender Kurzfilm entstanden:
Pop-Punk meets Hardcore. Beeinflusst von Bands wie Paramore oder A Day To Remember haben Fire in Fairyland ihren eigenen Sound gefunden: Schnell, eingängig und immer auf den Punkt. Frontfrau Anna sorgt mit ihrer Stimme für den Pop-Appeal, Gitarrist und Sänger Torben dagegen für die harten Sounds. Textlich geht’s (in bester Punk-Manier) um die Themen junger Erwachsener: Liebe, Sex und Partys – aber auch um Beziehungs- und Identitätsprobleme.
Das Debütalbum For A Glimmer Of Limelight ist seit Januar 2013 im Handel. Knapp ein Jahr später, am 14.02., kommt nun die nächste EP Balance Your Effort in den Handel, auf der sich die Band mit der Münchner Hardcore Formation Gravity Lost zusammengetan hat. Und das kann sich hören lassen…
Das Video zur letzten Single zeigt, wo die Reise hingeht:
“Vintage Acoustic” nennen Jacobus&Jeremyr ihren Musikstil. Ein Mix aus Folk, Rock und Pop. Dazu die mal sanfte, mal rauchige Stimme von Sänger Jan-Luca, entspannte Akustik- und E-Gitarre und eine Produktion irgendwo zwischen Simon&Garfunkel und modernem US-Rock. Großes Vorbild ist der Ausnahmegitarrist und Sänger John Mayer.
Als wir die ersten Takte der Debüt-EP hörten, waren wir überrascht. Nicht nur über den Klang, das gute Songwriting und die überzeugende Produktion, sondern vor allem auch darüber, dass wir es hier mit einer “Newcomerband aus Lüneburg” (und nicht mit einer Supergroup aus New York) zu tun hatten.
Ab sofort gibt’s die selbsbetitelte EP Jacobus&Jeremyr via Zimbalam überall digital zu hören und zu kaufen, z.B. hier:
“Intercontinental-Offbeat aus Hamburg. Geht das?” Die Band Dubtari stellt die Frage und liefert eine Antwort gleich mit. “Auf jeden Fall!”
Denn nach fünf Alben und unzähligen Auftritten (auf klassischen Reggae-Festivals wie dem Summerjam oder dem Chiemsee-Reggae-Summer, aber auch im World-, Rock-, Ska- und sogar Punk-Kontext) wissen die acht Musiker, wie sie ein breites Publikum begeistern können. In Hamburg sind sie Lokalmatadoren, ihr Sound aber ist international.
Das mittlerweile 15-jährige Bühnenjubiläum (!) wurde im November mit einem ausverkauften Konzert in der Hamburger Fabrik gefeiert. Und passend dazu hat die Band ein brandneues Album mit im Gepäck, das noch dazu in bester Do-it-Yourself-Manier entstanden ist. Zu Reggae und Ska mischen sich Hiphop und sogar Latin, spanische Vocals wechseln sich mit Raps ab. Während in den Texten durchaus Lokalkolorit durchklingt, ist der Sound weltgewandt. Das Gesamtkonzept jedenfalls überzeugt! Ab dem 06.12. gibt es “Unser Sound” überall digital zu hören und zu kaufen.
Man Of Booom. Schon der Name ist eine Ansage! Figub Brazlevič, Teknical Development und JuJu Rogers haben ihre Wurzeln in der Goldenen Ära des Hiphop. Ihr Album Back To The Booom ist eine Hommage an die guten alten Zeiten des positiven (amerikanischen) Rap. Kaum zu glauben, dass wir es hier mit Künstlern aus Deutschland zu tun haben. Entstanden irgendwo zwischen Berlin und London, wurden die Tracks im eigenen Homestudio in Moabit produziert.
The Find Mag schreibt darüber:
“Many musicians try to recreate and build on the old vibes of A Tribe Called Quest, Gangstarr, or Pete Rock & CL, and while a lot of it sounds pretty good, this project is one of the dopest in recent memory.”
Ab sofort gibt’s das Release von Man of Booom via Zimbalam weltweit digital zu kaufen, z.B. hier:
Das Video zu Catch The Beat nimmt uns mit auf eine Zeitreise. Seht selbst!
“Es gibt Begegnungen, die einem richtungsweisend dazwischenfunken und das Leben in einem Bruchteil von Sekunden verändern. Die Begegnung mit dem deutschen Soulsänger Xavier Naidoo ist so eine.”
Jeannette Dalia Curta begeisterte nicht nur Xavier Naidoo. Auch das Publikum der ersten Staffel von “The Voice of Germany” war hin und weg von ihr und ihrer souligen Stimme. Nun wagt die Sängerin ihr Debüt: “Living on the Bright Side”. Irgendwo zwischen zeitgenössischem Pop und Retro-Soul lässt sich der Song nur schwer einer Kategorie zuordnen. Das liegt sicher auch an den verschiedenen Welten, Begegnungen und Kulturen, die Jeannette Dalia Curta stets inspiriert haben. Als Tochter eines rumänischen Folklore-Sängers war sie mit ihrer musikalischen Familie in Frankreich, Deutschland und auf den Kanarischen Inseln zu Hause. Sie spricht fließend deutsch, englisch, französisch, spanisch und rumänisch.
Heute lebt Jeannette im Saarland. Oder besser gesagt “On the Road“. Zuletzt tourte die Soul-Sängerin mit der Formation “Sing um dein Leben” durch die Städte und präsentierte ihre Songs im Vorprogramm von Xavier Naidoos großer Open Air-Tour.
Ein komplettes Album ist für 2014 geplant. Wir dürfen gespannt sein. Denn mit “Living on the Bright Side” beweist Jeannette Dalia Curta, dass man sich ihren Namen merken sollte. Ab sofort ist die Single überall digital erhältlich, z.B. hier:
Der Sommer ist vorbei? Von wegen. Video an – und ab geht’s in die Sonne:
Mad Maks macht Musik für den Sommer – egal wie das Wetter draußen ist. Für seine erste EP mit dem einprägsamen (aber schwer zu buchstabierenden) Namen Aijajajajajajajay hat er sich Unterstützung von zwei der erfolgreichsten Rap-Produzenten Deutschlands geholt: Beatzarre und Djorkaeff. Alle Songs sind live-erprobt. Als Support der “bekanntesten unbekannten Band der Welt” SDP stand Mad Maks bei einem Dutzend ausverkaufter Konzerte auf der Bühne und wurde schnell zum “unbekanntesten besten Vorgruppenrapper überhaupt”.
Auch im Netz macht Mad Maks auf sich aufmerksam. Das Video zur Single “Ich wär so gern ein Hipster” ist schon jetzt ein YouTube-Hit. “Noch nie wurde sich dem Thema auf diese Art genähert und – viel wichtiger – noch nie sah man jemanden so tanzen.”
Aijajajajajajajay gibt’s ab sofort digital zu kaufen, z.B. bei iTunes oder Amazon:
In My Days (Foto: Malte Schmidt) als “Newcomer” zu bezeichnen, wäre sicher nicht ganz richtig. Schließlich hat die Band rund um Frontmann Dennis Zwickert bereits einiges vorzuweisen:
Erste mediale Aufmerksamkeit bekamen die Vier durch ihre Teilnahme an der TV-Show “X-Factor”. Ihre Single “This Is Love” untermalte den Trailer der Sendung. In den vergangenen zwei Jahren spielte die Band mehr als 100 Konzerte, teilte sich die Bühne u.a. mit Wir sind Helden, Kraftklub, Frida Gold, The BossHoss, Jennifer Rostock, Jupiter Jones und den DONOTS. In ihrer Heimatstadt Magdeburg kennt man die Jungs – auch deshalb, weil In My Days bereits einen festen Platz beim Radiosender MDR haben.
So ganz verkehrt ist die Bezeichnung “Newcomer” dann vielleicht aber doch nicht. Denn erst jetzt hat die Band gemeinsam mit Benjamin Schäfer (Horus Sound Studio) ihr Debütalbum produziert. Via Zimbalam gibt’s “Reaching for the Distant Stars” ab sofort bei allen wichtigen Download Shops und Streaming Services zu hören und zu kaufen, z.B. hier:
Zur Single “Left Behind” haben In My Days ein One-Take-Video produziert. Passend zum Sommer!
Waves Of Joy werden gefeiert und gefördert: Gerade erst überzeugten sie die Jury des Hamburger Musikpreises “Krach & Getöse“, gewannen Coachings, Konzertauftritte und eine professionelle Studioaufnahme. Nun veröffentlichen sie mit “Days of Value” ihre erste EP.
Der Bandname “Waves Of Joy” ist dem Beatles-Song “Across The Universe” entnommen. Und auch die fünf Songs ihres Releases erinnern an die Fab Four: Irgendwo zwischen Sixties-Gitarrenpop, Britpop und Folk klingen die Hamburger so ganz anders als andere Newcomer. Auch die Songlängen könnten aus Zeiten der Beatles stammen: Vier der fünf Tracks bleiben unter drei Minuten und sind somit wie gemacht für die Radio-Rotation. Vor Kurzem wurde mit Sebastian Genzink ein neuer Mann an den Keys gefunden. Die ersten gemeinsamen Shows im Vorprogramm von “Spring Offensive” haben Sänger/Gitarrist Christoph, Bassist Manuel und Drummer Sönke bereits erfolgreich mit ihm hinter sich gebracht. Wir sind gespannt, wie groß die Bühnen in den nächsten Monaten noch werden…
Über Zimbalam gibt’s “Days of Value” bei allen wichtigen Download Shops und Streaming Services zu hören und zu kaufen, z.B. hier:
Alle Songs der ersten EP von “Waves Of Joy” gibt’s außerdem in einer Compilation auf YouTube:
BETA 2.0 beschreiben ihre Musik als den “neuen deutschen Sound“. In der Tat gelingt den Jungs mit ihrem aktuellen Release etwas höchst Seltenes: tanzbarer deutscher Indie. Mehr als 50 Konzerte haben Oliver, Pascal, Artus, Timo und Till seit Bandgründung vor knapp drei Jahren abgeliefert. Gerade erst sind Beta 2.0 von einer Deutschland-Tour zurück in ihre beschauliche Heimatstadt Bruchsal gekehrt.
Nachdem die erste EP mit ihrem Titelsong “Nacht” allein pyhsisch über 1.000 Käufer fand, nahmen sich BETA 2.0 Zeit, um gemeinsam mit renommierten Songwritern und Produzenten wie Sandi Strmljan (Udo Lindenberg, No Angels) und David Jürgens (Mark Forster, Glasperlenspiel, Christina Stürmer) an neuen Songs zu arbeiten. Herausgekommen ist “Newton & Cokes“: eine EP mit fünf fantastischen, tanzbaren Elektro-Indie-Rock-Songs, die einfach Spaß machen.
Über Zimbalam gibt’s das Release bei allen wichtigen Download Shops und Streaming Services zu hören und zu kaufen, z.B. hier:
Zu aktuellen Single “Nicht Allein” haben BETA 2.0 außerdem ein schönes Akustik-Video produziert:
Mario Knapp alias Mobile Ethnic Minority ist ein absolutes Ausnahmetalent und gleichzeitig ein Do-it-Yourself-Artist, wie er im Buche steht. Er schreibt, produziert und vermarktet seine Songs in Eigenregie. Musik war und ist sein Leben. Er arbeitete als Studiomusiker, produzierte Werbemusik und spielte in diversen Bands. Allerdings musste er sich auch mit diversen Jobs über Wasser halten. So arbeitete er drei Jahre lang als Kloputzer. Damals wurde ihm, wie er selbst sagt (und dabei Brian Eno zitiert), auch klar, dass “viele schöne Dinge buchstäblich aus Scheiße entstehen“.
Das neue Album von Mobile Ethnic Minority ist absolut hörenswert. Die Songs gehen unter die Haut und bleiben sofort in Erinnerung. Ein bisschen erinnert das, was Mario da singt und spielt, an den britischen Singer-Songwriter David Grey – und steht diesem in nichts nach!
Das neue Mobile Ethnic Minority-Album “Sun Seeker” ist ab sofort über Zimbalam bei allen wichtigen Download Shops und Streaming Services erhältlich, z.B. hier:
Nach wie vor zu kaufen gibt’s das 2012 erschienene Erstlingswerk “Songs & Sonics” von Mobile Ethnic Minority empfohlen. Und empfehlenswert sind auch die YouTube-Videos von Mario.
Harte Klänge im April: Unser Zimbalam Featured Artist ist die Metal-Band Dragonsfire. Seit 2005 touren die Jungs aus dem beschaulichen Riedstadt in Hessen quer durch Deutschland. Ihre erste EP mt dem einprägsamen Titel “Burning for Metal” erschien 2005 in einer Auflage von 1.000 Stück. Seitdem sind bereits drei Alben entstanden. Die Besetzung hat sich verändert. Gleichzeitig konnten Dragonsfire das Label Pure Steel Records für sich gewinnen. Zwei Videos entstanden in Eigenregie und live ging es auf die großen Festivalbühnen in ganz Europa. Das neue Album “Speed Demon” entstand in den Empire-Studios: Sieben pure Metal-Songs und eine Live-Version vom “A Chance for Metal Festival”.
Ab dem 13.04. ist ihr neues Album über Zimbalam bei allen wichtigen Download Shops und Streaming Sevices verfügbar.
Mühsame Kleinarbeit: Dragonsfire als Lego-Band im passenden Video:
Die 23-jährige Frankfurter Rock/Pop Sängerin Lauryn Mark steht erst am Beginn ihrer Karriere. Musik macht sie schon ihr ganzes Leben. Seit knapp drei Jahren schreibt sie eigene Songs und Texte.
„Musik hat die Macht, meine Gedanken schlagartig zu entführen und Emotionen zu erzeugen“, sagt die Sängerin. „Das ist es, was mich fasziniert, was ich liebe.“
Im Herbst 2012 erschien die rockige Single „Running Away“. Noch im selben Jahr folgte mit „Under the Weeping Willow“ das zweite Release, welches die gefühlvolle Seite von Lauryn Mark widerspiegelte.
Mit ihrer aktuellen Single „Even the leaves fall down“ steigt sie nun in den „NewComer – Ring 2013“. Der Song wird über Zimbalam vertrieben und ist ab sofort bei allen Download Shops und Streaming Services erhältlich. Reinhören! Verlieben! Kaufen!
Bei unseren Partnern von NewcomerRadio Deutschland plauderten Lauryn und Bandkollege Norman über den eigenen Werdegang, musikalische Einflüsse, aber auch über das ein oder andere Detail aus dem Privatleben…
Was machen drei gutaussehende Jungs, die in einer Musiker-WG auf dem Land wohnen? Richtig, sie gründen eine Band! Checkstes 5 haben zwei Jahre lang in ihrem Studio in Huglfing vor sich hingewerkelt.
Ab sofort ist ihr Debüt-Album EIN, ZWEI HITS… DER REST IST GEIL! überall digital erhältlich.
Bei Checkstes 5 gibt es ehrliche deutsche und englische Pop-Musik auf die Ohren, kombiniert mit funky, jazzy, souly, reggae, rap-styles! Checkt die 5 – äh, 3 – am Besten mal aus! Mehr Infos gibt’s auf Ihrer Facebook-Seite: www.facebook.com/checkstes5
Wer nun immer noch nicht gechecked hat, wer Checkstes 5 ist, dem sei folgendes kurze Video empfohlen:
Der Sound der Mannheimerin ist wie sie selbst: eine energiegeladene, authentische Mischung aus überschwenglicher Lebensfreude und berührender Melancholie. Jasmin singt eingängige Pop-Songs und verbreitet mit ihrer wilden Mähne und dem feurigen Lachen große Gefühle.
Eigentlich stammt Jasmin aus der beschaulichen Kleinstadt Landau. Bereits mit zwölf Jahren entdeckt sie ihr Gesangstalent und bringt sich das Klavierspielen kurzerhand selbst bei. Bereits mit 13 komponiert sie eigene Songs. Mit 17 folgen die ersten Studiojobs. Sie nimmt Gesangsunterricht, tritt in Musicals auf und zieht in die Großstadt Mannheim. Während eines Studiojobs, einer Kollaboration mit Down Low, lernt sie den Produzenten Stefan Hartmann kennen. Mit ihm sind auch die aktuellen Songs entstanden.
Ihr aktuelles Album “Perfect”
“Die Kunst ist ein Spiegel der Welt, in der wir leben”, sagt Jasmin. “Mein neues Album Perfect ist deshalb eine Mischung aus dem Zwiespalt, in dem jeder von uns lebt. In jedem Ton steckt Zuversicht, Authentizität und die Message, dass das Glück in uns selbst zu finden ist. Egal, was um uns gerade geschieht.”
Dazu gibt es treibende Electro-Pop-Sounds.
Hört rein: Es lohnt sich!