
Auch die “New York Times” spekuliert fleißig mit: Sie will erfahren haben, dass es sich um ein rein kostenpflichtiges Modell handle. Bestätigt sich der Launch, dann richtet sich das Angebot mit großer Wahrscheinlichkeit in erster Linie an Nutzer der hauseigenen Android-Betriebssysteme. Ein weiterer Streamer in enger Anbindung an die Erfolgsplattform Google sei bisher zwar in Arbeit, allerdings noch nicht einsatzbereit, heißt es.
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