Knete. Guter Name, dachten wir uns! Gute Musik, als wir die selbstbetitelte EP der Band hörten. “Gepflegtes Gitarrengeschrammel. Kein Schnick-Schnack mit Triangel und Querflöte” nennen die vier Hamburger Jungs das, was sie da fabrizieren. Sieben eingängige, leichtfüßige Indie-Songs mit ebenso eingängigen Titeln wie Graf Zahl oder Krabben. Gerade mal seit einem guten Jahr existiert die Band. Das erste eigene Release hat also nicht lange auf sich warten lassen. Zu hören und zu kaufen gibt es dieses für wenig Knete* (*die Formulierung konnten wir uns nicht verkneifen) ab sofort überall digital, z.B. hier:
Einen Eindruck von Knete live gibt das Video zu “Diese Stadt”:
“Gorilla Taxi sind fünf Söhne des Ruhrgebiets, die mit steilem Manöverkurs die deutschsprachige Rockmusik aus ihrem seichten Dasein befreien.” Selten zuvor hat uns der Promotext einer Band besser gefallen. Und auch musikalisch überzeugen die Jungs aus Duisburg. Wie ihre Musik klingt? Schließen wir die Augen und stellen uns kurz vor, Dave Grohl käme aus Deutschland…
Die Band selbst nennt ihren Stil “die goldene Mitte zwischen Herz, Kopf und Hüfte” und meint damit: tanzbar, dreckig, laut, live! Musik, bei der man gut abschalten, mit der man sich aber auch intensiv auseinandersetzen kann. Gute Produktion, gute Texte. Einfach gut!
Ihre selbstbetitelte 6-Track-EP Gorilla Taxi gibt’s ab sofort via Zimbalam überall zu hören und zu kaufen, z.B. hier:
Die Herkunft hört man Nihilswahrlich nicht an. Sänger Ramons Muttersprache ist englisch – der Sound der Band international: elektronischer Indie-Pop. Mit der Single Set My Sail schaffte es die junge Österreichische Combo bereits 2011 auf Platz 14 der heimischen Charts. Auf dem Tourplan standen seitdem Konzerte mit Friska Viljor oder Polarkreis 18, genauso wie Auftritte bei großen internationalen Festivals, u.a. The Alternative Escape(The Great Escape Festival) in UK.
Im letzten Jahr steckte die Band alle Energie in ihr zweites Studioalbum. Vorab erschienen ist die erste Singleauskopplung Lovers On the Run: ein tanzbarer Indie-Hit mit (musikalischem) Tiefgang. Zu hören und zu kaufen gibt es den Song ab überall digital, z.B. hier:
Namensgebend für granada74 ist das Bandmobil: ein 74er Ford Granada. Der Wagen verkörpert irgendwie auch den Sound der Band ganz gut: Getreu dem Motto “Lieber dreckig als sauber, dafür aber mit viel Gefühl, der richtigen Haltung und Melodien, die einen umhauen” touren die drei Kölner durchs Land. Ihr Gitarrenrock mit deutschen Texten treibt die harten Jungs, genauso wie die Indie-Mädchen, auf die Tanzfläche. Nun erscheint das dritte Album aus der Feder von granada74: “Kontrollverlust“. Es geht – wie der Name schon sagt – um den Verlust der eigenen Kontrolle, den Wunsch loszulassen, um Rebellion, aber auch um Discobesuche und unerreichbare Frauen. Eine Zustandsbeschreibung der Generation 30+: “Sperrig und doch eingängig“.
Das Album gibt’s ab sofort überall digital zu kaufen, z.B. hier:
“Das war nicht geplant“! Passender Name für ein schönes Debütalbum der jungen Potsdamer Band John Apart. Warum passend? Zumindest haben die Jungs satte drei Jahre an der Produktion gearbeitet. Genaue Planung also: Fehlanzeige! Dafür kann sich das Ergebnis aber wirklich hören lassen. Oder anders ausgedrückt: Gut’ Ding will eben Weile haben!
Die Band selbst beschreibt ihren Sound als “echt und einfach“. In jedem Fall liefern John Apart deutschen Indie-Pop, wie man ihn selten hört. Detailverliebt arrangiert. E-Gitarre und Klavier/Rhodes stehen im Vordergrund. Dazu erfindet die Band besondere und zugleich eingängige Harmonien und Melodien. Unser Anspieltipp: das schöne und zugleich sehr erwachsene Liebeslied “Zeilen“.
Alle zwölf Tracks sind ab sofort digital erhältlich, z.B. hier:
Bereits die ersten Takte von “Weird”, Song Nummer 1 auf dem selbstbetitelten Debütalbum der Frankfurter Band Electric Elbow, machen Tanzlaune. So muss eine Rock-Platte beginnen! Das darauffolgende “Bleed” erinnert an die besten Foo Fighters-Singles. Und auch die weiteren zehn Titel sind ganz großes Kino. Die Jungs selbst bezeichnen das, was sie da machen, als “interkontinentalen Sound“. Und wir stimmen zu: Tolle Produktion, musikalisch extrem abwechslungsreich, überraschend und trotz Alternative Rock-Sound in höchstem Maße radiotauglich.
Anhören, begeistert sein, kaufen. Ab heute ist das tolle Debüt digital erhältlich: